
Server, Netzwerk und Storage in einer Lösung
Mit den vielen professionellen Funktionen und der intuitiven, web-basierten Verwaltungsoberfläche lassen sich vorhandene Ressourcen optimal ausschöpfen und nebenbei Hardware- und Administrationskosten, egal ob im Unternehmen oder privat, reduzieren. Mit Proxmox VE lassen sich problemlos die anspruchsvollsten Linux- oder Windows-Workloads virtualisieren.
Proxmox VE ist eine komplette Open Source-Virtualisierungsplattform für Server. Es kombiniert KVM- und Container-basierte Virtualisierung und verwaltet virtuelle Maschinen, Container, Storage, virtuelle Netzwerke und Hochverfügbarkeits-Cluster übersichtlich über die zentrale Managementoberfläche.

Bei Java handelt es sich – ebenso wie bei PHP und Python – um eine Programmiersprache. Es gibt allerdings noch unzählige weitere Programmiersprachen. Viele der Programmiersprachen wurden für bestimmte Anwendungszwecke entwickelt und sind deshalb nicht für jeden Anwendungsbereich gleich gut geeignet.
In meinem Blog wird die Programmierung vermutlich nur einen kleinen Teil einnehmen

GLPI ist ein sehr gutes ITSM-Softwaretool, das Ihnen hilft, IT-Änderungen auf einfache Weise zu planen und zu verwalten, auftretende Probleme effizient zu lösen und Ihnen Kontrolle über das IT-Budget und die Ausgaben Ihres Unternehmens zu verschaffen.
Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl solcher Systeme. Das bekannsteste System dieser Art dürfte wohl OTRS sein. Weitere Anwendungen aus diesem Bereich sind z. B. Request Tracker, Mantis oder auch Bugzilla. Einige dieser Anwendungen habe ich auch getestet. Am Ende habe ich mich für GLPI entschieden. Es bietet im Bereich der Inventarisierung eine Vielzahl an Möglichkeiten und auch der Helpdesk-Bereich wurde im Vergleich zu den Versionen vor 9.x deutlich erweitert. Und für Alle, die noch mehr Funktionen benötigen gibt es noch eine Vielzahl guter Plugins.
Wer jetzt neugierig geworden ist, sollte unbedingt das Logo auf der rechten Seite anklicken und vielleicht mal in meinem Blog vorbeischauen.


Bei Linux handelt es sich um ein Open-Source Betriebsystem in verschiedenen Distributionen. Die bekanntesten Distributionen sind vermutlich Debian, Ubunutu, Red Hat und Suse Linux. Es gibt aber eine Vielzahl weiterer Distributionen wie z. B. Linux Mint, Fedora, Kubuntu und viele weitere.
Einige Distributionen wurden für spezielle Zwecke entwickelt wie z. B. OpenMediaVault. Viele Distributionen basieren auf den bekannten Vertretern.
Im Vergleich zu den bekannten Betriebssystemen von Microsoft bringen Linux-Distributionen bereits vollwertige Serveranwendungen mit. So lässt sich ein Linux-System als Webserver oder auch als Datenbankserver einsetzen und während man bei Microsoft 4-stellige Summen bezahlen muss um entsprechende Serversoftware zu bekommen, erhält man diese bei Linux kostenlos.
Darüber hinaus benötigen die verschiedenen Linux-Distributionen weniger leistungsstarke Hardware, weshalb Linux im Gegensatz zu einem Microsoft-Betriebsystem auch noch auf älterer Hardware flott läuft.
Wer Linux mal ausprobieren möchte, findet auch Distributionen, die sich von einem externen Datenträger starten lassen ohne sie auf dem Rechner installieren zu müssen. So lässt sich das System vor einer Installation erst einmal testen und wer zu Linux Hilfe benötigt wird im Internet fündig. Auch in meinem Blog möchte ich Hilfestellungen anbieten.